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Die Ausbildung

Die betriebliche Ausbildung wird als duale Ausbildung bezeichnet, weil Unternehmen in unserem Fall eine Behörde und staatliche Berufsschulen die Auszubildenden gemeinsam zum Berufsabschluss führen.

Nach bundesweit einheitlichen Standards legen Auszubildende am Ende ihrer Ausbildungszeit Prüfungen vor Prüfungsausschüssen der zuständigen Kammern ab, in denen sie ihre erworbene berufliche Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen.

Aufbauend auf die bis dahin erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten wird nach weiteren ein bis anderthalb Jahren eine weitere Prüfung zum endgültigen Abschluss abgelegt.

Die vertraglich festgelegte Dauer der Ausbildung kann sich entweder von Beginn an über die gesamte Dauer der Stufenausbildung oder bei vorliegenden Voraussetzungen verkürzt werden.

Sonderformen der Ausbildung

Jugendliche mit Migrationshintergrund, Lernschwierigkeiten oder Behinderung brauchen bei ihrer Ausbildung besondere Unterstützung.

Um den speziellen Personengruppen eine Chance auf dem Ausbildungsmarkt zu geben, hat der Gesetzgeber verschiedene Förderinstrumente geschaffen.

Damit soll die Ausbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Lernschwierigkeiten oder Behinderung unterstützt und erleichert werden.

Hierzu bieten wir im kleinen Rahmen sozialpädagogische Unterstützung an.