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Havel-Oder-Wasserstraße (HOW)

HOW km 0,000 (Spreemündung, Spandau) bis 10,58 – Spandauer Havel – mit Tegeler See (TgS) km 5,10 (Nordende am Tegeler Hafen) bis 0,70 (Einmündung in die HOW bei km 3,43)

Unter dem Namen Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) sind jene Gewässer zusammengefasst, die auf einem nördlich von Berlin geführten Schifffahrtsweg die Havel (und die Spree) mit der Oder verbinden. Die Kilometrierung der 135 Kilometer langen Wasserstraße beginnt an der Spreemündung in Spandau, listet Spandauer Havel, Schleuse Lehnitz, Oder-Havel-Kanal sowie das Schiffshebewerk Niederfinow auf, und endet an der Mündung in die Oder. Nach dieser schiffbaren Verbindung wurde seit dem Mittelalter gesucht. Das dazu erforderliche Kanalbauwerk wurde mit der im 16. Jahrhundert entwickelten Kammerschleuse möglich, erst mit ihr konnten die Eberswalder Höhen überwunden werden. 1603 erteilte Kurfürst Joachim Friedrich die Order, die Havel bei Liebenwalde über das Flüsschen Finow mit der Oder zu verbinden. Zwischen 1605 und 1620 entstand eine Verbindung zwischen Havel und Oder, der erste Finowkanal, Vorläufer der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW). 

Abzweigung Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Schifffahrtskarten der DDR, 1988 Abzweigung Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Schifffahrtskarten der DDR, 1988 Abzweigung Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Schifffahrtskarten der DDR, 1988

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde der Kanal zerstört. Friedrich der Große veranlasste zwischen 1743 und 1746 den Bau des zweiten Finowkanals. Die Gesamtlänge des Kanals betrug rund 43 Kilometer. Auf 29,7 Kilometern wurde dann mit zwölf Schleusen, Ruhlsdorf, Leesenbrück, Grafenbrück, Schöpfurth, Heegermühle, Wolfswinkel, Drahthammer, Kupferhammer, Eberswalde, Ragöse, Stecher und Liepe, ein Höhenunterschied von 36 Metern überwunden.

Als der Finowkanal für den gestiegenen Schiffsverkehr an seine Grenzen geriet, wurde 1906 mit dem Bau einer neuen Wasserstraßenverbindung begonnen. Am 17. Juni 1914 wurde diese durch Kaiser Wilhelm II. unter dem Namen Hohenzollernkanal übergeben. Bei Niederfinow wurde der Abstieg von 36 Metern mit einer vierteiligen Schleusentreppe überwunden, deren Kammern teilweise noch heute zu besichtigen sind. 1934 wurde diese Anlage durch das Schiffshebewerk ersetzt. Bekannt ist der Wasserweg auch unter den Namen Großschifffahrtskanal, Großschifffahrtsweg Berlin-Stettin und Berlin-Stettiner Wasserstraße. Der Finowkanal, die bis dahin wichtigste preußische Binnenwasserstraße, wurde zur (herrlichsten) Nebenwasserstraße.

Der Außenbezirk Spandau des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin betreut von der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) den Abschnitt von km 0,00 (Spreemündung in Spandau) bis zum km 10,58 (Abzweigung Havelkanal) sowie den Tegeler See (TgS) von km 0,70 km bis km 5,10 (Nordende am Tegeler Hafen).

Spandau wird von der Havel zerschnitten. Zitadelle, Altstadt und Schleuse, diese historisch gewachsenen Orte, verbinden das Hüben und Drüben. Bereits aus dem 13. Jahrhundert ist bekannt, dass sich hier eine Flutrinne befand. Aus dem Jahre 1572 ist der Bau einer Schleuse überliefert. Sie ermöglichte die Fahrt von den Berliner Gewässern zur Oder. Die (vorletzte) Anlage wurde 1911 errichtet, eine Schleuse mit 67,25 Meter Kammerlänge, 10,00 Meter Kammerbreite und einer Hubhöhe von 2,50 Meter. Bereits 1927 entstanden Pläne für den Bau einer zweiten längeren Kammer. Realisiert wurden sie nicht. Nach 1944 wurde die durch Bombentreffer beschädigte Schleuse repariert. Eine Grundinstandsetzung fand nicht statt. Der Berliner Senat verhandelte ab 1969 mit dem für die Anlage zuständigen „Wasserstraßenhauptamt“ der DDR über eine zweite Kammer. Ohne Ergebnis.

1993 musste die Schleuse wegen unzureichender Standsicherheit gesperrt werden. Da Schleuse und Wehr zur Überwindung des Wasserspiegelunterschiedes zwischen der Havelhaltung von Spandau bis Lehnitz und der Brandenburger Havelhaltung ebenso unbestritten wie notwendig sind, forderten die Gutachten einen Neubau. Die Übereinkunft: Keine zusätzliche Flächennutzung, keine Änderung des Grundwasserspiegels, Erhalt von Havelstau, Hochwasserabfluss, Flora und Fauna.

Schleuse Spandau 1955 Schleuse Spandau 1955 Schleuse Spandau 1955

2002 konnte die Schleuse (Kammerlänge 115 Meter, Kammerbreite 12,50 Meter, Hubhöhe 2,40 Meter) dem Schiffsverkehr übergeben und damit am km 0,58 HOW die wichtige Verbindung zwischen Spree, Havel und Oder wieder hergestellt werden. Zur Anlage gehören nun auch rekonstruierte Vorhäfen, Wehr und Pumpwerk. Entstanden ist ein Kompromiss, bei dem von der Schifffahrt hinsichtlich Anfahrt und Vorhäfen ziemliche Zugeständnisse gemacht wurden.

Schleuse Spandau 2007 Schleuse Spandau 2007 Schleuse Spandau 2007

Unmittelbar hinter dem Schleusengrün steht eine der bedeutendsten Renaissance-Festungen Europas. Die Zitadelle Spandau wurde in den Jahren 1559 bis 1594 errichtet. Gleich zwei Architekten stehen dafür: die Italiener Francesco Chiaramella de Gandino und Rochus Graf zu Lynar. Die vollständig von Wasser umgebene symmetrisch angelegte Festung besitzt vier durch Kurtinen verbundene Bastionen. Juliusturm aus dem 13. und Palas aus dem 15. Jahrhundert wurden von den Baumeistern beim Neubau miteinbezogen.

Von 1935 bis 1945 war auf der Zitadelle das Gasschutzlabor des Heereswaffenamtes untergebracht, in dem an der Weiterentwicklung chemischer Kampfstoffe gearbeitet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Zitadelle unterschiedliche Nutzungen. Allerdings: Rudolf Heß, der „Stellvertreter des Führers“, war hier nie inhaftiert. Das Kriegsverbrechergefängnis befand sich im ehemaligen preußischen Militärgefängnis in der Spandauer Wilhelmstraße. Prominentester Häftling der Festung war „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn - das war im Jahre 1821.In Sichtweite liegt bei km 1,50 der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) die Insel Eiswerder inmitten der hier zum Spandauer See erweiterten Havel. Sie ist 140.000 Quadratmeter groß und durch Straßenbrücken mit den Ufern verbunden. Im frühen 19. Jahrhundert hatte Preußen damit begonnen, auf der Insel ein Rüstungszentrum zu installieren: 1826 ein Labor für Feuerwerkskörper, später Pulverfabrik, Geschützgießerei, Artilleriewerkstatt, Munitionswerk. 1890 kam am Salzhof eine Säurefabrik für die Munitionsherstellung dazu. Nach dem Zweiten Weltkrieg und in den Mauerjahren kam das übliche: Umschlagplatz, Lager für die Senatsreserven, Bootsclubs. 1993 gab es dann die „Wasserstadt Spandau“ als Entwicklungsträger des Landes Berlin. Lagergebäude der preußischen Pulverfabriken wurden zu Büros. „Medienunternehmen und andere Betriebe der Kreativ-Szene, Wohnen in Lofts und Stadthäusern, Freizeit und Erholung sollen das Bild der Insel Eiswerder in Zukunft prägen.“ An beiden Ufern der Havel wurde ein „Wohnungsbau der Zukunft“ offeriert.

Gelungen ist die Spandauer Seebrücke der Architekten Walter A. Noebel und Martin Krone. Aus dem bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb gingen sie unter 83 Bewerbern als Sieger hervor. In fachlicher Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin entstand eine Konstruktion von 302,5 Meter Länge und 28 Meter Breite - eine bemerkenswerte ästhetische Qualität. Schwierig genug war der Bau ohnehin. Wegen des schlechten Baugrundes musste die Gründung der Pfeiler auf Großbohrpfählen in einer bis zu 18 Meter starken Muddeschicht angelegt werden. Zusätzlich mussten Pfeiler und Unterbauten gegen mögliche Schiffskollisionen gesichert werden.

Unmittelbar danach zweigt bei km 3,40 der Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal ab. Die Idee für diese direkte Wasserstraßenverbindung zwischen den damals noch eigenständigen Städten Berlin und Spandau kam 1842/43 auf. Unter Berücksichtigung der Hinweise von Peter Joseph Lenné zum Wasserspiegel innerhalb der Berliner Stadtgrenzen wurde der Kanal in den Jahren von 1848 bis 1859 erbaut. Ein Teil davon wurde 1910/16 zum Großschifffahrtsweg Berlin-Stettin. In den Jahren 1933 bis 1939 wurde die Wasserstraße zwischen Plötzensee-Schleuse und Havel-Mündung mit einer Breite von 53 Meter und einer Tiefe von 3,20 Meter ausgebaut.

Um 1900 erwarb der Berliner Ratszimmermeister Ernst Meyer gegenüber der Einmündung des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals am westlichen Havelufer ein 15000 Quadratmeter großes Areal für seine 1890 gegründete Firma für Hoch-, Tief- und Wasserbau. Auf dem Gelände entstand eine Schiffswerft mit Maschinenfabrik nebst Gleisanschluss und Hafen. Seit nun über einem Jahrhundert ist der Name Ernst Meyer mit den Berliner und märkischen Wasserstraßen und ihren vielfältigen Anlagen verbunden. Es begann, um nur einige Beispiele aus der Frühzeit des Unternehmens zu nennen, 1906 mit dem Bau der Eisenbahnbrücke in Spandau und setzte sich 1925 fort mit der Errichtung der Spandauer Berliner-Tor-Brücke.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war die Firma erst einmal damit beschäftigt, zerstörte Brücken zu sichern, stählerne Brückenteile aus dem Wasser zu heben, vor allem aber über Havel, Spree und Kanäle Notbrücken zu errichten. 1954 signalisierte der Bau von Steg und Turm im Strandbad Wannsee den Wiederaufbau. Nach dem Transitabkommen von 1971 kam mit der Errichtung von Kaianlagen für die Zollabfertigung am Teltowkanal die Annäherung der beiden deutschen Staaten in Gang. Nach dem Verkauf von Hafen und Speicher Tempelhof durch die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und Dahme-Spree, allesamt späte „Erben“ des Altkreises Teltow, ist am Teltowkanal km 23,40 rund um das Ullsteinhaus eine riesige Baustelle für ein „urbanes Zentrum aus Kultur, Kommerz und Wohnen" entstanden - mit dabei die Firma Ernst Meyer aus Spandau, nun allerdings als Teil der Ed. Züblin AG, die wiederum zur Strabag AG gehört.

Zwischen km 3,43 und km 3,95 der Havel-Oder-Wasserstraße liegen die südliche und die nördliche Einfahrt zum Tegeler See, dazwischen Valentinswerder, mit etwa 13 Hektar die zweitgrößte Insel im Tegeler See. Mitgeteilt wird, dass die Kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer das Eiland 1751 dem Steiermärker Philipp Schupfer überließ. Er trank und ertrank. Erzählt wird auch, dass sein Sohn Josef, dem die Insel 1757 übertragen wurde, ebenfalls trank und ertrank. Der Berliner Bauunternehmer Paul Haberkern, mit Kreuzberger Quartieren zu Wohlstand gekommen, erwarb 1874 Valentinswerder. Privatbesitz ist die Insel noch heute. Der Familie gehören 90 Prozent, zehn teilen sich 13 Eigentümer und der „Segel-Club Frithjof-Haveleck“. Die Insel ist nur mit der Fähre zu erreichen. Dafür sorgt das Familienunternehmen Burchardi. Nach dem Mauerbau übernahm sie zuerst bei km 4,63 (Abzweigung Aalemannkanal) die seit 1930 bestehende Autofähre über die Havel von Jörsstraße zum Aalemannufer, dann die Personenfähre zwischen Tegelort, Valentinswerder, Hakenfelde und Saatwinkel hinzu. Bis zum Mauerfall blieb „Hol-Über“ die nördlichste Verbindung innerhalb von Berlin-West. Gedanken macht sich die Familie inzwischen über die Verkehrspolitik: Die neue Straße nach Hennigsdorf und zur Autobahn sowie die Brücke Richtung Spandau machen Fähre und Wasserstraße Konkurrenz.

Eine Fährverbindung von Saatwinkel über Baumwerder und Valentinswerder nach Tegelort gab es bereits 1885. Dort war nach 1872 eine Siedlung nebst der Gastwirtschaft „Seegarten" entstanden, aus der 1896 „amtlich“ abgesegnet der „Villenvorort von Berlin“ wurde. Die „Stern-Schifffahrtsgesellschaft“ richtete 1908 eine Werft ein, die Feuerwehr bekam 1929 ihr erstes Löschboot. Die Attraktion war allerdings die 1891 an der Südspitze von Tegelort eröffnete Ausflugsgaststätte „Leuchtturms".

Weit genug von den Wohngebieten - damals - ging 1914 als Anlage der damals noch eigenständigen Stadt Spandau bei km 5,40 das Kraftwerk Oberhavel mit einer Leistung von 7,7 Millionen Kilowatt ans Stromnetz. Während der Mauerjahre gehörte es zu den „Freiheits-Strom-Symbolen“ der Inselstadt. Das Kraftwerk wurde ausgebaut, ein Schornstein von 120 Metern, Kühlluft-Generatoren und eine Krananlage für den Kohleumschlag kamen hinzu. Beschwerden der Anwohner wegen Lärmbelästigung auch. Nach dem Fall der Berliner Mauer verlor das Kohlekraftwerk an Bedeutung. 2001 kaufte Vattenfall die Bewag. 2002 wurde der Betrieb eingestellt. 2005 begann der Abriss.

Einen Kilometer weiter liegt bei km 6,40 die Grenze zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg. Kurz zuvor zweigt bei km 5,34 der Teufelsseekanal ab. Einst befand sich an diesem Ort die Kontrollstelle des Westberliner Zolls. Eigentlich erinnert nichts mehr daran, dass hier die Staatsgrenze der DDR zur „Selbständigen politischen Einheit Westberlin“ war, die den Fluss auf den nächsten vier Kilometern bis zur Abzweigung Havelkanal bei km 10,40 in zwei Hälften teilte. Geblieben ist, inzwischen fast verdeckt von wildwuchernden Erlen, an der Nieder Neuendorfer Dorfstraße direkt am Ufer der Grenzturm des Grenzregiments 38 „Clara Zetkin“.

Die Grenzübergangsstelle (Güst) Hennigsdorf existierte seit 1949. Die relativ kleine Kontrollstelle war für den Wechsel- und Transitverkehr von Gütern im Binnenschiffsverkehr (nicht von und nach der BRD) zugelassen. Sportboote mussten auf Binnenschiffe verladen werden oder im Schlepp die Strecke passieren. Das Verkehrsaufkommen war minimal: 6093 Schiffe im Jahr 1964 und 6344 Schiffe im Jahre 1988.

Grenzgebiet Niederneuendorfer See, Quelle Google Earth Grenzgebiet Niederneuendorfer See, Quelle Google Earth Grenzgebiet Niederneuendorfer See, Quelle Google Earth

Für die Zoll- und Passkontrollen fuhren die Grenzwächter anfangs mit einem Kahn, später mit Motorbooten zu den festgemachten Schiffen an der Landzunge. In der Regel wurden die Schiffe, vorwiegend polnische mit  Kohle, Schrott und Schotter, jedoch an den auf DDR-Seite angebrachten Stegen abgefertigt. Die Güst war durch eine Schwimmsperre gesichert. „Die Öffnung erfolgte kurz vor jedem Passieren eines Binnenschiffes, das Öffnen und Schließen betrug jeweils 27 Sekunden. Über den Steg konnte man an die gegenüberliegende Landzunge gelangen. Dahinter war bereits das Westberliner Gewässer.“ Den Grenzregimentern 36, 38 und 44 standen für die Kontrolle der Wasserstraßen je eine Bootskompanie mit insgesamt 29 Grenzsicherungsbooten zur Verfügung. 

Die Gegend ist - historisch betrachtet - in mehrfacher Hinsicht interessant. Zum einen zweigt hier der Havelkanal ab. Dessen Bau wurde 1951 unter dem Namen „Paretz-Niederneuendorfer Kanal“ begonnen, um - wie beim Berliner Außenring - auch den Schiffsverkehr um West-Berlin herumführen zu können. Nach der Fertigstellung 1953 hieß die 34,5 Kilometer lange Wasserstraße zunächst „Kanal des Friedens“ – und die letzte Straßenbrücke zwischen Hennigsdorf und seinem Ortsteil Nieder Neuendorf „Brücke der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“.

Unmittelbar hier kommen auch die Wasser- und Schifffahrtsämter von Berlin, Brandenburg und Eberswalde zusammen. Während Berlin und Eberswalde für die Havel-Oder-Wasserstraße zuständig sind, betreut Brandenburg den Havelkanal. Auch das ist preußische Geschichte: Am km 9,00 war sowohl die Grenze der Wasserbaukreise Eberswalde und Potsdam als auch die Grenze der Stromaufsichtsbezirke Spandau II und Pinnow.

Schleuse Spandau Oberwasser, Wartestelle für Sportboote und Berufsschifffahrt Schleuse Spandau Oberwasser, Wartestelle für Sportboote und Berufsschifffahrt Schleuse Spandau Oberwasser, Wartestelle für Sportboote und Berufsschifffahrt